Das Programm Teams von Microsoft hat sich fest im betrieblichen Alltag vieler Unternehmen verankert. Manche verwenden lediglich die Videokonferenzfunktion, während andere es als zentrales Kommunikations- und Organisationsmittel einsetzen.
Zu positiven Erfahrungen gesellen sich immer merkbarer auch negative Erfahrungen, wie z. B. ungewollte Eingriffe Externer, ein Wildwuchs an Teams-Räumen oder die Erkenntnis, dass sich in Teams gelöschte Daten mangels Back-ups nicht wiederherstellen lassen. Langsam dämmert die Erkenntnis, dass Teams mehr einem Baukasten gleicht, der vor der Nutzung zu konfigurieren ist.

Niels Lepperhoff: Teams – den Wildwuchs einhegen. Erschienen in: Lohn+Gehalt 01/2023, S. 64 – 66.